Ich heiße Magdalena Penn– und ich bin eine lebendige Symphonie aus Farben, Klängen und Geschichten.
Seit 2018 lebe ich als freischaffende Künstlerin in Südtirol. Ich bewege mich zwischen den Welten der Acrylmalerei, Musikproduktion, Dokumentarfilme und Musikvideos – ein interdisziplinäres Schaffen, in dem Realität und Traum, Licht und Schatten aufeinandertreffen.
Meine künstlerische Reise begann mit der Arbeit an Musikvideos, in denen ich Töne in fesselnde Geschichten verwandelte. Obwohl ich keine klassische Kunstausbildung genossen habe, brannte in mir immer ein unerschütterlicher Drang zur Kreativität. An der Filmschule Zelig durfte ich die Kraft der dokumentarischen Erzählung entdecken – inspiriert von der österreichischen Filmemacherin Elizabeth T. Spira. Für mich ist das Leben ein ungeschriebenes Drehbuch, roh, ehrlich und poetisch.
Doch meine Leidenschaft endet nicht beim Film: Ich bin eine Musikliebhaberin, die die Magie in Klängen sucht. In schwebenden Ambient-Sphären, flirrenden Noise-Texturen und den pulsierenden Rhythmen des Techno finde ich meine Inspiration. Meine Musik ist eine alchemistische Reise durch Klangwelten, geformt aus Fragmenten und Samples, die mir leise Geheimnisse zuflüstern.
Auch in der Malerei öffne ich Türen zu surrealen Landschaften. Meine Bilder sind mehr als Farbe auf Leinwand – sie sind wie Flüstern aus anderen Dimensionen, geboren aus meinem Unbewussten. Mit flüssigem Kaffee, meinem „Kaffeegeist“, male ich abstrakt-surreale Werke, in denen Erinnerungen in Schichten fließen, rinnt und tropft – geheimnisvolle Visionen zwischen Traum und Realität.
Ob in Kunstausstellungen, Filmvorführungen oder Musikperformances – ich schaffe Räume, in denen Kunst lebt, atmet und nachhallt. Ein Dokumentarfilm von mir erstrahlte bereits auf der Leinwand des Astra-Kinos in Brixen, und meine Bilder hängen wie stille Boten in Bars und Galerien. Meine Musik, meine Filme, meine Bilder – sie öffnen Tore zu anderen Welten, Einladungen in eine Wirklichkeit jenseits des Sichtbaren.
